Blumen, Moose, Farne und Maiglöckchen – Goethe sammelte sie alle.
Insgesamt hat er fast 2000 Pflanzen gesammelt. Weil er sie lange aufbewahren wollte, hat er viele von Ihnen gepresst und getrocknet - also haltbar gemacht (man nennt das konservieren) und auf ein Blatt Papier geklebt. Auf dem Papier hat er dann wichtige Informationen wie den Namen der Pflanze notiert und den Ort, wo er sie gefunden hat. So konnte er die verschiedenen Blattformen ganz in Ruhe erforschen und miteinander vergleichen. Eine Sammlung gepresster Pflanzen nennt man übrigens "Herbarium".

Jetzt im Frühling beginnt ja alles in der Natur zu wachsen. Falls Ihr Lust habt, könnt Ihr Euch eine eigene Blättersammlung aus Papier basteln oder sie in der Natur sammeln. Auf unserer Website (folgt) und unseren Social-Media-Kanälen zeigen wir Bilder und Bastelanleitungen von fünf verschiedenen Blattarten.

Über diesen Link kommt ihr auf unseren You-Tube-Kanal zu den Bastelanleitungen: https://www.youtube.com/channel/UCjCoZIoF-8b3y0ceVW9JbPQ?app=desktop#menu

So macht ihr mit:         
Zeigt uns eure eigenen „Herbarien“, schickt uns Fotos eurer Blätter per E-Mail an:
goethe [dot] challenge [at] gmail [dot] com
oder postet sie bei Facebook, Twitter oder Instagram unter dem Hashtag #AllesIstBlatt.
@kittosartstudio oder @goethemuseum

Zeitraum:
01. Mai bis 31. Mai 2020

Die schönsten Herbarien oder gebastelten Blätter zeigen wir dann in einem Videoclip auf unserer Seite.                   

Wichtig: Mit der Einsendung eurer Fotos bestätigt ihr gleichzeitig, dass ihr einer Veröffentlichung der Fotos auf der Website und auf den Social-Media-Kanälen des Goethe-Museums und Kittos art studio (Link: https://kittos.de) zustimmt.

Die digitale Vermittlungsreihe ist ein Gemeinschaftsprojekt von Kittos art studio, Irina Scholz dem GMD im Rahmen des „Faust-Labors“.


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